Die Aufgaben der kommunalen Baubetriebshöfe haben sich in den letzten 3 Jahren um einige sehr wichtige Parts erweitert. Die Pandemie hat der breiten Öffentlichkeit und der gemeindlichen Verwaltung deutlich gemacht, dass die Baubetriebshöfe zu den KRISIS-Bereichen gehören und die Dienstleistungen der Baubetriebshöfe in der öffentlichen Daseinsvorsorge unverzichtbar sind.
Aber auch in anderen Krisensituationen, wie dem Eifelhochwasser, einem Amokläufer in der Gemeinde, einem Bombenfund oder einer Bombendrohung bis hin zur aktuellen russischen Bedrohung werden Aufgaben vom Baubetriebshof erwartet, auf die der Betrieb vorbereitet sein muss.
Dieses Seminar soll den Organisationsämtern, den Tiefbauämtern und den Betriebsleitenden einen Überblick darüber verschaffen, zu welchen Aufgaben der Baubetriebshof in der Lage sein sollte, wie die Ausstattung aussehen muss, welche Kommunikationsmöglichkeiten genutzt werden können, wo welche Person in einem Notfallplan zu positionieren ist und wie die betrieblichen Prozessabläufe in den unterschiedlichen Notfallszenarien aussehen müssen.
Die Seminarteilnehmer erhalten:
Wir schulen speziell über:
Lehrgangsinhalt:
• Aufgaben des Betriebshofes identifizieren und festlegen
• Positionen und Aufgaben mit der Verwaltung abstimmen
• Aufgaben- und Ablauforganigramme erstellen (für die Verwaltung und den Betriebshof)
• Alarmpläne für den Betriebshof erarbeiten und den Kommunikationsweg festlegen
• Recherchen in der Gemeinde durchführen, resp. auf den neuesten Stand bringen
• Aufgaben im Betriebshof verteilen
• Vorbereitungen treffen
• Anschaffungen tätigen
Zielgruppe:
Leiter/innen und ltd. Mitarbeiter/innen von Bauhöfen, Ordnungsämtern, Hauptämtern, Organisationsämtern und Betriebsleitende, die mit dieser Thematik betraut sind und für Beschaffungen im Zuge der Notfallprävention verantwortlich sind.
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335,29€ zzgl. MwSt. / pro Teilnehmer
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