Seminarbeschreibung
Die Entsorgung von Abfällen ist bei vielen Baustellen zum erheblichen Kostenfaktor geworden. Eine solide Wissensbasis über Abfallarten, Entstehung, Einstufung und Entsorgungswege sowie eine vorausschauende Planung und Abwicklung von Baustellen von der Ausschreibung bis zur Umsetzung kann somit sowohl Kostenersparnisse ermöglichen als auch die Herstellung eine sichere Rechtslage für alle Beteiligten unterstützen. Der Bauherr ist nach dem Kreislauf-Wirtschaftsgesetz (KrWG) für eine ordnungsgemäße Entsorgung mithaftend.
Das Umweltrecht wird seit einigen Jahren auch in der Anwendung und Kontrolle durch Behörden strenger. Verschärfungen (zum Beispiel die Bedeutung von Hotspots in der Einstufung) und Veränderungen machen die Vorbereitung der Entsorgungstätigkeit (Probenahme, Analyse, Auswertung) komplizierter. Wie seitens des Bauherren und der ausführenden Unternehmen mit Abfällen wie Bodenaushubmaterial oder Bauschutt im Zuge des Aushubes oder Rückbaues umgegangen wird, kann eine starke Auswirkung auf die Entsorgungspreise haben. Dazu kommen noch rechtliche Gefahren, die richtig eingeschätzt werden müssen, da nicht nur das ausführende Unternehmen z.B. Baufirma und Entsorger, sondern auch der Bauherr persönlich Teil der Haftungskette ist. Umso wichtiger ist ein geschickter Umgang mit dieser Materie, um Probleme im Vorfeld zu vermeiden.
Mehr Informationen und Seminaranfrage starten...Man könnte die Frage in der Überschrift auch anders formulieren, nämlich:
Ölspur! ...was tun?
Sobald es um die Beseitigung von Ölspuren oder Umweltschäden geht, wird es für den Träger der Baulast, vor allem für seinen Vertreter am Ort des Geschehens schwierig.
Vorab in aller Deutlichkeit: Ein Ölschaden ist keine Bagatelle!
Mehr Informationen und Seminaranfrage starten...Das eintägige Seminar ist auf die Anforderungen des MVAS (Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen) abgestimmt.
Die Teilnehmer erhalten den geforderten Qualifikationsnachweis für die Baustellensicherung an innerörtlichen Straßen und Landstraßen für Arbeiten von kürzerer und längerer Dauer.
Die Seminarteilnehmer erhalten:
In unserem Praxisseminar lernen Sie, wie Sie mit dem neuen Regelwerk ASR A 5.2 umgehen. Wir zeigen Ihnen beide Regelwerke ASR A 5.2 und RSA21 in der Umsetzung.
Die technischen Regeln für Arbeitsstellen an Straßen ASR A 5.2 sind seit dem 21.12.2018 eingeführt.
Derzeit führt dies wiederum zu Widersprüchen und Irritationen zur ebenfalls gültigen RSA 21 (Richtlinie für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen 2021).
Das eintägige Seminar stellt die wesentlichen Inhalte der neuen ASR A 5.2 dar und behandelt mögliche Lösungsansätze.
Wir stellen Ansätze deutlich dar und zeigen Lösungen für das tägliche
Baustellenleben, Fräsarbeiten, Asphaltierungen, sowie kleine Baustellen von Firmen oder Kommunen. Wir betrachten die technischen Vorschriften ASR A 5.2 und RSA 21 in der Baustelle und helfen Ihnen die Planung (Auftraggeber und Auftragnehmer) für die Straßenbaustellen, Sicherheit zu gewährleisten.
Der Winterdienst eine Herausforderung.
Umfassende Aktivitäten, hohes Fachwissen und intensiver Arbeitseinsatz sind notwendig, um auch im Winter bei jeder Wetterlage die Verkehrswege zu sichern. Der Winterdienst, der mit umfangreichen Know how und modernster Technik durchgeführt wird, gewährleistet Verkehrssicherheit und Verkehrsfluss auch unter widrigen Witterungsbedingungen.
Das Seminar soll die Teilnehmer an das Thema heranführen. Auch neue Wege zu gehen, um den Winterdienst zu optimieren und auch sicherzustellen.
Mehr Informationen und Seminaranfrage starten...Wiederkehrende Straßenkontrollen sind erforderlich, um schuldhafte Verletzungen der Verkehrssicherungspflicht zu vermeiden. Umfangreiche Aufgaben und Pflichten sind hier für den Verantwortlichen und Ausführenden von Bedeutung. Die Straßen- und Wegegesetze der Länder normieren die Verkehrssicherungspflicht ausdrücklich als öffentlich rechtliche Pflicht der Straßenbaulastträger.
Um eine Haftung des Baulastträgers wegen schuldhafter Verletzung der Verkehrssicherungspflicht zu vermeiden, zeigen wir Ihnen auf wie Sie diese bewältigen.
Mehr Informationen und Seminaranfrage starten...Unterweisung der Mitarbeiter durch das RSA-Schulungsteam GmbH vor Ort
Eine gute Betriebsanweisung ist die beste Grundlage für die Unterweisung der Beschäftigten, deren Durchführung sowohl das Arbeitsschutzgesetz, die Gefahrstoffverordnung als auch die Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention" (BGV A1/GUV-V A1) fordern.
Mehr Informationen und Seminaranfrage starten...Das zweitägige Seminar ist auf die Anforderungen des MVAS (Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen) abgestimmt. Die Teilnehmer erhalten den geforderten Qualifikationsnachweis für die Baustellensicherung an allen Straßen inklusive Autobahnen für Arbeiten von kürzerer und längerer Dauer.
Die Seminarteilnehmer erhalten:
Seminarbeschreibung
Die Straßengesetze normieren die Verkehrssicherungspflicht ausdrücklich als öffentlich-rechtliche Pflicht der Straßenbaulastträger.
Grundsätzlich ist zwar zunächst Verkehrsteilnehmer für seinen eigenen Schaden selbst verantwortlich. Er kann nur dann den Straßenbaulastträger haftbar machen, „in Regress nehmen“, wenn und so weit dieser eine Pflicht zum Handeln hatte und versäumt hat, aktiv dafür zu sorgen, dass der Verkehrsteilnehmer nicht zu Schaden kommt.
Um Unfälle und Schäden zu vermeiden, muss jede Kommune eine Sicherungsorganisation für die Straßen in ihrer Verantwortung vorhalten. Dabei gibt es keinen allgemeingültigen Standard, der für alle Straßen, Wege und Plätze gleichermaßen gelten würde. Der Sicherheitszustand, der an einer Stelle noch völlig unproblematisch ist, kann an anderer Stelle bereits zu einer Schadensersatzpflicht führen.
Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage versetzt werden, eine örtlich situationsgerechte und personell, organisatorisch und finanziell leistbare Organisation zur Einhaltung der Verkehrssicherungspflicht auf kommunalen Straßen aufzustellen. Während früher die Erfassung und Dokumentation in Papierform (Vordrucke) erfolgte, werden heute immer häufiger digitale EDV-Programme eingesetzt.
Das Seminar ist auf praxistaugliche und rechtssichere Lösungen hin konzipiert und bietet ein Forum der Information und Diskussion.
Seminarbeschreibung
Bei der Aufstellung von Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen müssen Sie als verantwortliche Behörde vieles beachten. So sind Schilder in entsprechender Art und Größe anzubringen, damit sie von den Verkehrsteilnehmern rechtzeitig erkannt und schnell interpretiert werden können, ohne vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu sein.
Mit steigendem Verkehrsaufkommen und immer neuen Anforderungen der StVO stehen Sie vor der Herausforderung, Verkehrszeichen und -einrichtungen täglich korrekt zu planen, anzuordnen, aufzustellen und zu kontrollieren.
In unserer eintägigen Schulung orientieren wir uns an den bewährten „HAV“ Hinweisen für das Anbringen von Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen und vermitteln Ihnen die wichtigsten rechtlichen Vorschriften und Anordnungen praxisnah und kompakt.
Die Seminarteilnehmer erhalten:
Lehrgangsinhalt (Auszug):
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